Keine Frau? In diesem Falle wohl ein "ES". Die Zahl zweigeschlechtlicher Wesen in der heutigen Zeit soll ja zugenommen haben. Oder vielleicht nur ein Lakai der Feministinnen? Wird schön brav gekrochen um gelegentlich eine kleine naturelle Belohnung zu erhalten?

In beiden Fällen gibt es einen Wirt.
Im Prinzip geht es nicht einfach nur um finanzielle Dinge. Gerade im direkten Kollegenkreis, dauerte es 4 Monate, bis ein Vater seinen eigenen Sohn endlich mal zu Gesicht bekam. Seine Noch-Frau verstand es geschickt, jeglichen Kontakt zwischen Vater und Sohn zu unterbinden. Erst nach dem Wirken des Anwalts, musste sie den Vater seinen eigenen Sohn sehen lassen. Da dem Vater keine andere Wahl blieb, entschied er sich das Jugendamt einzuschalten. Nun liegt es in der Macht des Jugendamtes, was weiter geschieht.
Auch die Scheidung wurde geschickt hinausgezögert. Wozu sollte Frau sich scheiden lassen solange Mann zahlt? Um der Mitfinanzierung bzgl. Kinderheim zu entgehen, reduzierte die Nochfrau kurzerhand das Arbeitspensum. Was nebenbei schwarz erwirtschaftet wird, davon will ich nicht sprechen...
Nun wird entweder eine Regelung in gegenseitigem Einverständnis erfolgen (was die Obhut des Kleinen anbelangt), was bei diesem launischen Weib ziemlich unwahrscheinlich ist, oder der Vater wird im hohen Alter vom Sozialamt leben müssen. Momentan wäre es noch möglich, die durch das Kinderheim, Jugendamt, Anwälte etc. verursachten Kosten abzutragen. Dieser "Traum" schwindet langsam aber sicher dahin.
Das Problem ist, dass der Kollege an und für sich schon sehr kompromissbereit war, diese Kompromissbereitschaft aber seitens seiner Nochfrau fehlt.
Abgesehen von der Regelungen bzgl. Nachwuchs fanden noch so einige andere Dinge statt.
Heute muss der Kollege Haus und Hof hermetisch abriegeln, da es in seiner Abwesenheit (arbeitsbedingt9 leider allzuoft vorkam, dass seine Ex mit ihrem neuen Lover das Haus und den Umschwung nach nützlichen Dingen absuchte und diese entwendet.
Interessanterweise wird der Junge (in Obhut seiner Mutter) mal bei seiner Grossmutter, mal bei seiner Tante oder sonst jemandem deponiert. Schliesslich ist die Obhut des Kleinen ja mit Arbeit verbunden und der Kleine dient nur noch als Waffe oder Druckmittel gegenüber seinem Vater.
Dass der Mutter überhaupt noch ein Teil des Sorgerechts zufällt, ist auch verwunderlich da; ihr heutiger Freund ein Schläger mit reichlich Knasterfahrung ist, der Kleine bei seiner Mutter unzureichend ernährt wurde und deswegen sowohl in geistiger als auch körperlicher Natur Defizite aufweist, schon mehrfach versucht wurde, den Kleinen seinem Vater zu entfremden, der Mutter die Mündigkeit entzogen werden sollte etc.

Wenn man solch eine Lebensgeschichte miterlebt, denkt man zu Beginn an einen Einzelfall und dass der Vater ein gewaltiger Pechvogel ist. Gräbt man tiefer, stösst man auf mehr solcher Fälle, als einem lieb ist.

Natürlich ist nicht ausnahmslos jede Frau verdorben, Feministin oder Kapitalistin. Allerdings stieg der Prozentsatz in den letzten Jahrzehnten in erschreckendem Ausmass an.

Heute ist eine Partnerschaft (wenn man das überhaupt so nennen darf) mit russischem Roulette vergleichbar oder auch einem Minenfeld. In dem hiesigen Roulette befinden sich im Gegensatz zu der russischen Variante 5 statt nur einer Kugel.