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 Schuhe aus, und ums Haus rum 29.11.2007 (12:33 Uhr) Sascha
Hallo "Schuhlos" Gemeinde.

Ich habe es geliebt, ohne Schuhe zu sein.
Jedenfalls früher. In meiner Jugend.
Mittlerweile ist man ja erwachsen, und läuft nicht mehr auf Strümpfen durch die Gegend.

Erstens, ist es sicherlich ein komischer Anblick, wenn ein 40 Jahre alter Mann auf Socken
durch die Gegend läuft.
Und zweitens sind die Gelegenheiten nicht mehr so vorhanden, als es früher der Fall war.

In meiner Jugend war es prima. :-)
Das werden die Älteren mir sicherlich Recht geben.

Alles was mit Füßen, Schuhe und Strümpfen zu tun hat, war, und ist interessant für mich.
OK, heute bin ich ein bekennender Fetischist, und lebe meine Fetische auch aus.

Aber in jungen Jahren, war das halt anders.
Da war es schon ein Kick, ohne Schuhe zu sein. Oder anderen dazu zu verhelfen, ohne Schuhe zu sein.

Das Gefühl auf einer Straße auf Socken zu laufen, ist einfach erregend.
Der Reiz des verbotenen. Der Reiz der Aufmerksamkeit. Die Blöße sich so zu zeigen. Das Gefühl, die Straße auf der man läuft anders zu spüren, als mit Schuhen.

Als junger Bursche habe ich die Mädchen immer dazu ermutigt, mir meine Schuhe auszuziehen.
Im Teenageralter tritt man einfach ganz leicht, und vor allen Dingen langsam nach dem Hintern
eines Mädchens. Aus Reflex, versuchte das Mädchen natürlich den Tritt abzuwähren, und griff mit
der Hand nach meinem Fuß.
Zu 70% hielt das Mädchen dann meinen Fuß fest. Und entweder zog sie mir dann von selbst den Schuh aus,
oder sie hielt ihn nur, und ich zog mir selbst mit einem Ruck, den Fuß aus ihrer Hand.
Da der Schuh nur locker gebunden war, hatte sie natürlich meinen Schuh in der Hand, und das Ziel war erreicht.
Meistens nahmen sich die Mädchen, sie traten ja immer nur in Rudeln auf (*lach*), auch meinen anderen
Schuh.
Es war einfach herrlich, so auf Socken zu sein.
War kein Mädchen da, oder ein anderer Freiwilliger der mir die Schuhe auszog, habe ich sie mir einfach selbst ausgezogen, und bin einmal ums Haus gelaufen. Einige male auch um den Häuserblock.
In den Ferien auf dem Campingplatz (die jüngeren werden das kaum kennen *g*), waren die schuhlosen Erlebnisse besonders Zahlreich.
Sehr oft bin ich alleine spazieren gegangen. Entweder im Wald, oder durch die anliegenden Felder.
Die Turnschuhe sehr locker gebunden. Ich kickte mir meine Schuhe einfach selbst vom Fuß, so als würde ich einen Fußball treten. Die Schuhe flogen im hochen Bogen viele Meter weit. Sehr oft kickte ich sie auch tief in ein Maisfeld hinein.
Das Suchen der Schuhe, wenn man nur auf Socken ist, machte mir tierisch Spaß. :-)

Aber auch die Mädchen auf dem Campingplatz genossen unsere täglichen Schuh an, Schuh aus Spielchen.
Es verging wirklich nicht ein Tag, wo man nicht auf Socken unterwegs war.
Besonders Tanja hatte ihren Spaß daran. Sie liebte es uns Jungs zu provozieren. Und natürlich hatte sie Megaerfolg damit. :-)
Man sah sie meistens auf Socken. *lach*

Jaja, so unbeschwert war man damals.

Richtig interessant wurde es dann später, als man etwas älter wurde.
Man merkte auf einmal, dass die Faszination und der Spaß auch erotisch stimulierend war.
Sehr oft zog ich mich mit Tanja zurück. Ihre Eltern hatten der Tochter einen eigenen kleinen Wohnwagen zur Verfügung gestellt, der auf ihrer Parzele mit stand.
Und wenn wir dann zu zweit Karten gespielt haben, dauerte es nicht lang, und irgend jemand war ohne Schuhe. Als kleines Spielchen, bzw. kleine Neckerei getarnt, ging das immer sehr schnell.
Sie brauchte nur einen ihrer Füße auf meine Sitzgelegenheit zu stellen, und schon war sie ihren Schuh los. Umgekehrt funktionierte das natürlich auch.
Beim kämpfen (raufen), bzw. beim zurückerobern des Schuhs, ließ ich sie meistens gewinnen.
Sie forderte Ihre Schuhe zurück, die ich mit beiden Händen unter meinen Pullover festhielt.
Auf dem Rücken liegend. Sie rieb mir dann immer sehr genüsslich ihre Füße ins Gesicht, wenn sie merkte das sie mir ihre Schuhe nicht entreissen konnte, und forderte auf die Art ihre Schuhe zurück. Die ich ihr natürlich auch wiedergab. Aber eine zeitlang genoss ich ihre süße Folter.
*rotwerde*

Wenn sie mir aber mal die Schuhe gezockt hatte, und ich sie anbettelte sie mir wiederzugeben, musste ich ihr meistens die Füße küssen. Oder die Schuhe putzen.
Aber meistens ließ sie sich ihre Füße küssen, bzw. rieb sie durch mein Gesicht.
Meistens hatte sie Socken an. Oder nylonbestrumpfte Füße. Die waren mir je älter ich wurde, auch am liebsten. :-)

Es war unheimlich toll, wenn sie mir dann sagte, dass ich ihr erst einige Minuten lang die Füße küssen musste, bevor sie mir meine Schuhe wiedergab. Sie grinste und lächelte mich immer so liebreizend an, wenn sie mir beim Füsseküssen zuschaute. :-)


Ach ja. Das waren noch Zeiten.

Wollte das mal loswerden.

Liebe Grüße,
Sascha

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Schuhlos". Die Überschrift des Forums ist "Schuhlos, weils bestrumpft einfach bequemer ist!".
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