| | | | | | | > > > Tut mir leid, aber zu Feiertagen wie Weihnachten ziehe ich mich nun mal festlich an. Übrigens tun das in meinem Bekannenkreis eigentlich alle. Auch Spangenschuhe sind dafür wie ich finde ein ganz normales Outfit, zumindest empfindet mein Freund es so und mag es, wenn ich zu besonderen Anlässen mich festlich kleide. Das erwarte ich vonmeinem Freund übrigens ebenso. Das ich natürlich nicht im Alltag immer mit Rock etc. herumlaufe, ist natürlich klar. Aber ich glaube nicht, dass etwas dabei ist, sich an besonderen Tagen auch einmal hübsch zu machen. > > Ne, ist es bestimmt nicht. Allerdings reicht es nicht > unbedingt aus, sich festlich zu kleiden, um sich hübsch > zu machen:) Außerdem besteht auch die Möglichkeit sich > auf andere Weise dem Anlaß entsprechend zu kleiden. > Grundsätzlich stimme ich dir aber zu. Nur diesen Beitrag > hier zu lesen...ne, hast dir halt was einfallen lassen. Also lieber Unbekannter, ich kann dir in deinen Ausführungen leider gar nicht folgen. Du wirst es vielleicht kaum fassen, aber auch ich habe zur Silversterfeier bei Bekannten einen Rock mit - bei meiner Körpergröße von 1,83 notwendig - flachen Spangenschuhen getragen. Und dies, obwohl ich gänzlich von Kopf bis zu den Füßen weiblich bin. Ich wurde zwar nicht wie Lise zum Ausziehen meiner Schuhe aufgefordert, habe sie aber trotzdem aus Rücksicht auf den Teppich an der Garderobe ausgezogen und den Abend herrlich auf Strumpfhosenfüssen verbracht. Und im Gegensatz zu Lise sind Rock und Spangenschuhe bei mir sogar ein Outfit, das ich häufig im Alltag trage. Und im Gegensatz zu Ballerinas oder Collegeschuhen, die ich alternativ trage, werde ich auch nicht stärker von anderen Jungen in diese Schuhen begafft. Sie haben allerdings den Nachteil, dass man nicht so schnell rausschlüpfen kann, weshalb ich diese Schuhe in der Öffentlichkeit auch lediglich bei längeren Arbeiten in der Bibliothek abstreife, da das Öffnen Zeit kostet. Du siehst, an diesen Schuhen ist gar nichts besonderes und ich persönlich wüßte deshalb auch nicht, was gegen Lises Erlebnisse sprechensollte.
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