 |  |  |  |  |  |  |  | Hi Manu, Ich glaube, ich habe schon immer mit meinen Schuhen gespielt, auch als Kind. In der Schule war es lange Zeit kaum möglich, weil ich meistens Turnschuhe trug. Später, so in der 11. Klasse, kaufte ich mir weit ausgeschnittene Slipper, mit denen spielte ich vom ersten Tag an und trug kaum noch andere Schuhe. Schon nach wenigen Wochen weiteten sich die Schuhe ziemlich, und ich rutschte bei jedem Schritt mit der Ferse raus. Das gefiel mir damals sehr und animierte mich dazu, nicht nur sitzend unter dem Tisch zu spielen, sondern auch ständig, wenn ich irgenwo einige Zeit stand, abwechselnd die Schuhe auszuziehen. Ich trug diese Schuhe wirklich wahnsinnig gern und fast immer. SIe wurden immer weiter, bald rutschte nicht nur die Ferse raus beim Gehen, sondern es blieben nur noch die Zehen drin...
Von da an haßte ich es, richtig enge Schuhe zu tragen, und tue es auch noch heute. Natürlich müssen mir nicht alle Schuhe beim Gehen von den Füßen rutschen, aber auf das Gefühl, daß der Schuh den Fuß "umspielt" möchte ich nicht mehr verzichten. Nach diesen Schuhe kamen übrigens andere Slipper und bald auch das eine oder andere Paar Pumps, und mit allen Schuhen wurde eifrig gespielt.
Wie war es bei dir? Hattest du ein Schlüsselerlebnis?
LG Ann-Katrin |