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 | Mein Freund möchte daß ich ihn mit meinen Füßen befriedige. Ist er pervers?
Lendra |
 |  | Re: 22.06.2012 (01:33 Uhr) Alfalfa |
 |  | Lendra oder Leandra? Egal, gestraft bist Du auf jeden Fall. |
 |  |  | Re: Re: 26.06.2012 (20:41 Uhr) Daniel |
 |  |  | Hey Leandra,
hmm mag er deine Füße oder auch deine Schuhe?Hat er Dir gesagt welche Schuhe Du vorher tragen sollst??
LG
Daniel |
 |  |  |  | Re: Re: 26.06.2012 (23:13 Uhr) Dennis19 |
 |  |  |  | Hey... also meiner meinung nach is das nicht pervers. Pervers sind Kinderf****r, nicht fuß/socken/schuh/... fetischisten... Nebenbei gesagt macht meine freundin das auch gelegendlich weil sie weiß das es mir gefällt, also wenn es für dich kein problem ist solltest du dir keinen kopf machen;-) |
 |  |  |  |  | Re: Re: 27.06.2012 (20:26 Uhr) Katze18 |
 |  |  |  |  | @Leandra:
Oh je, Du Arme!
Dein Freund - ein Fußfetischist ?!?
Komisch finde ich das schon, aber als pervers würde ich das auch nicht bezeichnen.
Frau kann eben nicht immer Glück haben mit den Männern...
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 |  | Re: 02.07.2012 (12:47 Uhr) Oliver C. |
 |  | Hallo Lendra,
unter "pervers" würde ich den Wunsch nicht einstufen. Wenn ihr euch bisher so mögt wie ihr seid und er nun diesen besonderen Wunsch hat, ist es aus meiner Sicht erst einmal ein Indiz für das Vertrauen, dass er in dich setzt. Wenn ihm über sein Bedürfnis hinaus aber auch deine Wünsche wichtig sind, ist es mehr als nur Fuß-Liebe.
Vielleicht hast du auch heimliche Bedürfnisse. Es wäre sicherlich eine innerliche Überwindung, sie gegenüber dem Freund zu äußern; wäre aber ebenfalls ein Vertrauensbeweis.
Wenn sich zwei Menschen dermaßen vertrauen, dass sie sich einander wirklich öffnen können, ist aus meiner Sicht der Grundstein für eine tiefe und gute Beziehung gelegt und es spricht nichts dagegen, sich gegenseitig diese "besonderen" Bedürfnisse zu befriedigen.
Nur eines sollte Ehrensache sein: Selbst wenn ein Paar im Streit auseinander geht, dürfen diese in der Liebe anvertrauten Eigenheiten niemals zum "öffentlichen Thema" werden.
LG Oliver C. |
 |  |  | Re: Re: 02.07.2012 (20:14 Uhr) Unbekannt |
 |  |  | Volle Zustimmung. Das Anvertrauen der intimsten Wünsche und das Zulassen und vielleicht auch Erwiedern der Wünsche ist für mich ein ganz tiefer Liebesbeweis. Das heißt nicht, dass man alles tun soll, was der Partner will, aber man sollte ihm in keinem Fall für seine Offenheit böse sein. Ich selbst wurde leider einmal böse enttäuscht, bin aber guter Dinge, dass dies eher die Ausnahme ist. |
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